1. Nachbarschaft Niederheimbach
Traditionsverbundene Nachbarschaftshilfe
© 1. Nachbarschaft Niederheimbach

Kontakt

1. Nachbarschaft Niederheimbach

Richard Paul Mézes c./o. 1. Nachbarschaft Niederheimbach D-5513 Niedereimbach Rheinland-Pfalz t: +49 6743 9649705 f: +49 6743 9097034 m: +49 172 7638765 e: praesident@nachbarschaft-niederheimbach.de www.Nachbarschaft-niederheimbach.de

Anfahrt

Niederheimbach liegt am Rhein. Umgeben von Weinbergen erreichen SIe uns über die B9. Unsere Ortschaft liegt rheinabwärts am Rheinkilometer 539 zwischen Bingen und Bacharach.

Niederheimbach

Niederheimbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Bingen am Rhein hat. Niederheimbach ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort.

Geographie

Niederheimbach liegt zwischen Koblenz und Bingen direkt am Mittelrhein, nur etwas nordwestlich des Rheinknies. Der Ort, der sich unterhalb bzw. östlich des Binger Walds befindet, erstreckt sich mit seinem bebauten Gebiet auf 80 bis 140 m ü. NHN; der höchste Berg im Gemeindegebiet ist der Franzosenkopf (618 m), der sich südlich des Orts im Niederheimbacher Wald befindet. Zu Niederheimbach gehören auch die Wohnplätze Burg Hohneck (Heimburg), Burg Sooneck, Landgut Farm sowie Finkenhof.

Geschichte

Heimbach wurde zuerst in einer Urkunde vom 14. Juni 983 erwähnt, in der Kaiser Otto II. dem Mainzer Erzbischof Willigis seine Rechte im Bann Bingen bestätigte. Nieder-Heimbach war ehemals dem Mainzer Domkapitel zugehörig. Oberhalb des Dorfes liegt auf einem Berg die Ruine des Schlosses Heimburg, das 1353 dem Kurverwalter Kuno II. von Falkenstein pfandweise eingeräumt, 1362 dem Erzstift Mainz zurückgegeben wurde. Die Zeit seines Verfalls ist unbekannt. Unweit des Dorfes liegen auch die Burg Sooneck oder Saneck, die an der äußersten Spitze des Soon- oder Sanwald erbaut war. 1282 als ein Raubnest auf Befehl des Kaisers Rudolf zerstört, späterhin wieder aufgebaut und dem Rheinischen Rittergeschlecht von Waldeck übergeben wurde. Dies ward 1346 vom Erzbischof Heinrich III. von Virneburg damit belehnt und starb ums Jahr 1450 aus. Nach 1450 ging die Burg in den Besitz des Ritters Jan Maximilian von und zu Breder.
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Richard Paul Mézes c./o. 1. Nachbarschaft Niederheimbach D-5513 Niedereimbach Rheinland-Pfalz t: +49 6743 9649705 f: +49 6743 9097034 m: +49 172 7638765 e: praesident@nachbarschaft-niederheimbach.de www.Nachbarschaft-niederheimbach.de

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Niederheimbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Bingen am Rhein hat. Niederheimbach ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort.

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Niederheimbach liegt zwischen Koblenz und Bingen direkt am Mittelrhein, nur etwas nordwestlich des Rheinknies. Der Ort, der sich unterhalb bzw. östlich des Binger Walds befindet, erstreckt sich mit seinem bebauten Gebiet auf 80 bis 140 m ü. NHN; der höchste Berg im Gemeindegebiet ist der Franzosenkopf (618 m), der sich südlich des Orts im Niederheimbacher Wald befindet. Zu Niederheimbach gehören auch die Wohnplätze Burg Hohneck (Heimburg), Burg Sooneck, Landgut Farm sowie Finkenhof.

Geschichte

Heimbach wurde zuerst in einer Urkunde vom 14. Juni 983 erwähnt, in der Kaiser Otto II. dem Mainzer Erzbischof Willigis seine Rechte im Bann Bingen bestätigte. Nieder-Heimbach war ehemals dem Mainzer Domkapitel zugehörig. Oberhalb des Dorfes liegt auf einem Berg die Ruine des Schlosses Heimburg, das 1353 dem Kurverwalter Kuno II. von Falkenstein pfandweise eingeräumt, 1362 dem Erzstift Mainz zurückgegeben wurde. Die Zeit seines Verfalls ist unbekannt. Unweit des Dorfes liegen auch die Burg Sooneck oder Saneck, die an der äußersten Spitze des Soon- oder Sanwald erbaut war. 1282 als ein Raubnest auf Befehl des Kaisers Rudolf zerstört, späterhin wieder aufgebaut und dem Rheinischen Rittergeschlecht von Waldeck übergeben wurde. Dies ward 1346 vom Erzbischof Heinrich III. von Virneburg damit belehnt und starb ums Jahr 1450 aus. Nach 1450 ging die Burg in den Besitz des Ritters Jan Maximilian von und zu Breder.